Presse & Medien
Kulturverein Schloss Eulenbroich e.V.
Zum Eulenbroicher Auel 19
51503 Rösrath
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Aber ja! Kölsch ist nicht nur Karneval. Es ist die Sprache der Stadt beim morgendlichen Brötchenkauf. Oder beim Rentnerplausch am Rhein. Oder auch einer schön geerdeten Literatur. Den Beweis tritt die Anthologie „Mit Herz und Humor“ an. Sprache ist für Menschen unterschiedlicher Herkunft und Kulturen auf der ganzen Welt Ausdruck von Heimat und Heimatgefühl. Unter diesem Blickwinkel veranstaltet der Kulturverein Schloss Eulenbroich seine Kölsch-Literaturwettbewerbe.
In dieser Sammlung sind nun die besten Geschichten und Gedichte aus den Jahren 2018 bis 2022 zu entdecken. Freuen Sie sich auf spannende und erheiternde Lektüre! Erschienen ist das Werk im Kulturmaschinen Verlag, einem genossenschaftlichen Zusammenschluss von Autor*innen aus dem gesamten deutschen Sprachraum. Ein besonderes Vergnügen bereitet es seinen Mitgliedern stets, ihre heimischen Dialekte zu Gehör zu bringen, wenn etwa das Pfälzische auf das ostfriesische Platt trifft.
Insofern war es für den Verlag eine ganz natürliche Wahl und Freude, dieses köstlich-kölsche Buch herauszubringen. Mit Herz und Humor Die besten Verzällcher und Rümcher der Rösrather Kölsch-Literaturwettbewerbe 2018 bis 2022 Herausgeber: Kulturverein Schloss Eulenbroich e.V. & Dr. Jürgen Rembold Stiftung Kulturmaschinen Verlag 194 S., kt., 12 € (ISBN 978-3-96763-247-7) 194 S., geb., Lesebändchen, 18 € (ISBN 978-3-96763-248-4
Das Buch ist über den Kulturverein zum Preis von 12,00 € zu beziehen. Sie können es telefonisch unter 02205 90 73 20 (Anrufbeantworter) oder per E-Mail kultur@ kulturverin-schloss-eulenbroich.de bestellen.
Büroöffnungszeiten sind:
Montag von 10.00 Uhr von 13.00 Uhr
Donnerstag von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr
29.05.2022
16., 18., 21. November 2021
Lesen Sie hier den Artikel im Kölner Stadt Anzeiger vom 25.11.21.
Fotos: Klaus Daub
18. September 2021
Kein Wunder, dass das Publikum die Band nicht ohne die erhofften Zugaben gehen ließ. So leuchteten die Handylampen bei „Bye, bye my love“ und, wie sollte es auch anders sein, beim definitiven Schlusslied „In unsrem Veedel“ wurde von zahlreichen Besuchern so manches Tränchen verdrückt.
Fotos: Klaus Daub
Der Vorsitzende des Vereins, Alwin-Georg Maibach, zog ein positives Fazit und hob hervor, dass ohne die vielen Helfer des Kulturvereins, der Kreis der Großen Rösrather Karnevalsgesellschaft von 1970 e.V., dem Deutschen Roten Kreuz, der Feuerwehr, dem Sicherheitsteam um Hardy Schumacher und weiteren fleißigen Helfern die Veranstaltung nicht hätte durchgeführt werden können. Mit Bravorufen und heftigem Beifall erhielten sie Lob des Rösrather Publikums.
Lesen Sie dazu den Bericht in der Kölnischen Rundschau vom 23.09.2021
24.-26. August 2021:
Florian Wagner gewinnt 9. Rösrather Kabarettfestival. „Ein verrücktes Festival, aber ein unglaublich schönes“, fasste Alwin-Georg Maibach, Vorsitzender des Rösrather Kulturvereins Schloss Eulenbroich e.V., die drei Kabarettabende unter anhaltendem Applaus zusammen.
Florian Wagner, schon aufgrund seines Bühnenoutfits mit T-Shirt, Sakko und Boxer-Shorts unvergesslich, begeisterte beim Vorentscheid und im Finale mit humorvoll-satirischen Geschichten am Piano, glänzte mit Gesang auf höchstem Niveau und sorgte von der ersten Sekunde an für Heiterkeit im Saal. Er gewann den Publikumsentscheid und damit das 9. Rösrather Kabarettfestival vor Jonas Greiner, Fee Brembeck und Liese-Lotte Lübke.
Lesen Sie hier die Pressemitteilung der Dr. Jürgen Rembold Stiftung und des Kulturvereins
Lesen Sie hier den Artikel vom 30.08.2021 im Kölner Stadt Anzeiger.
von l.n.r.: Alwin-Georg Maibach, Fee Brembeck, Dr. Jürgen Rembold, Liese-Lotte Lübke (stehend), Florian Wagner und Jonas Greiner (sitzend)
6. bis 8. Juli 2021
Fotos Klaus Daub
Mit einer Spende über 1.000 Euro hat der Rotaryclub Rösrath den Kunstsommer des Kulturvereins Schloss Eulenbroich e.V. unterstützt. Drei Tage lang konnten 25 Kinder und Jugendliche im Alter von 8 bis 13 Jahren unter fachkundiger Anleitung musizieren, malen und kleine Skulpturen herstellen.
Unser Bild zeigt (v.l.n.r.) den Vorsitzenden des Kulturvereins, Alwin-Georg Maibach und die Schatzmeisterin Marianne Krupp-Lippold, die von Dr. Elgin Heibach-Cowper und Norbert Lenke den Scheck empfingen.
Foto Klaus Daub
Juli 2021
“Rümcher” und “Verzällcher” in “Kölscher Sproch” – das ist der Kölsch Literatur-Wettbewerb, bei dem Autorinnen und Autoren mit ihren Geschichten dem Publikum stellen.
Auch in diesem Jahr konnte der Kulturverein dank des großen Engagements der ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer den Wettbewerb durchführen und dabei wie gewohnt großen Wert auf die Corona-Schutzmaßnahmen legen. Das Publikum wählte am Ende Stefanie Brandts auf den ersten Platz. Lesen Sie hier den Artikel vom 03. Juli (Kölner Stadt Anzeiger und Bergische Landeszeitung)
April 2021
Wie sich der Kulturverein mit dem neuen Vorstand auf die kommenden Veranstaltungen vorbereitet und welche neuen und ergänzenden Pläne es gibt, können Sie in diesem Artikel lesen:
RÖSRATHerleben 2/2021.
Februar 2021
Die Stadt Rösrath hat in Allianz mit dem Kulturverein Schloss Eulenbroich für den FRAUENTAG am 8. März 2021 ein Projekt für Künstlerinnen initiiert. 48 Frauen und 1 Mann (Quote!?) gestalten die Plakataktion im Rösrather Raum.
Elke Günzel als Gleichstellungsbeauftragte hofft mit dieser Aktion „Gleichstellung von Frauen im Jahr 2021“ ein anregendes Forum für die Künstler*innen und für die Besucher*innen für einen gesellschaftlich relevanten Diskurs zu schaffen.
Die Themenstellung an die Künstlerinnen bzgl. des Frauentages waren etwa: Leben wir mittlerweile in einer geschlechtergerechten Gesellschaft? Und was muss für ein solch definiertes Ziel getan werden und wollen wir das überhaupt?
Die Pressemitteilung als PDF finden Sie hier in voller Länge.
Dezember 2020
Bei unserer letzten Mitgliederversammlung wurde mit Alwin-Georg Maibach ein neuer Vorsitzender gewählt.
Ingrid Ittel-Fernau hatte nicht mehr für dieses Amt kandidiert. Der Verein dankt ihr von Herzen für ihr großes Engagement und ist froh, in ihr auch weiterhin eine Unterstützerin zu haben.
Lesen Sie nachfolgend den Bericht des Kölner Stadt Anzeigers vom 19./20.12.2020 zur Neuwahl des Vorstandes und zum Abschied von Ingrid Ittel-Fernau:
Fotos Klaus Daub
Juni 2020
Mario Maintz und Stefanie Brands gewinnen dritten Kölsch-Literaturwettbewerb
Scheuermeyer, Michaele; Scheuermeyer, Robert
In: Rundblick Rösrath, 3. Juli 2020, S. 8
Der Tenor hat sich in der Hauptsache den Liedern von Udo Jürgens verschrieben, die er einfühlsam und mit unterhaltsamen Überleitungen präsentiert:
Fast wäre wegen Sturmtief „Sabine“ das Konzert am vergangenen Montag ausgefallen.
In letzter Minute holte der Mitinitiator und Rösrather Stifter Dr. Jürgen Rembold den syrischen Pianisten Aheam Ahmad am Düsseldorfer Hauptbahnhof ab, weiter war dieser wegen des Sturms nicht gekommen. Was die Zuschauer dann erwartete, war eine ganz besondere Sternstunde in der Veranstaltungsgeschichte von Schloss Eulenbroich.
Von Beginn an zog der authentische, sensible Künstler, der als Pianist mitten in den Trümmern eines syrischen Flüchtlingslagers bereits Geschichte geschrieben hat, sein Publikum in den Bann. Er nutzte das Klavier auch als Harfe und Schlagzeug und brachte den sanierten Bechstein-Flügel des Schlosses mitunter an seine Leistungs- und Belastungsgrenzen.
Das Konzert war eingebettet in eine Lesung aus Ahmads Buch „Und die Vögel werden singen“, professionell vorgetragen von Julitta Münch. Das Publikum dankte dem Künstler am Ende mit Standing Ovations.
Einzelheiten entnehmen Sie bitte der Pressemitteilung.
Petra Stoll-Hennen
Kulturvereins Schloss Eulenbroich e.V.
31.01.2020
Scheuermeyer, Michaele; Scheuermeyer, Robert:
Sven Garrecht gewinnt.
In: Rundblick Rösrath, 31. Januar 2020, S. 12.
Zum Artikel (PDF)
17.01.2020
Koch, Gabriele:
Kulturverein Schloss Eulenbroich präsentiert Jahresabschlusskonzert.
In: Rundblick Rösrath, 17. Januar 2020, S. 4.
Zum Artikel (PDF)
Konkulewski, Christoph: Mozart-Interpret mit meisterhafter Anschlagskultur.
In: Kölner Stadt-Anzeiger, 30.12.2019, S. 30
November 2019
Ein Theaterstück von und mit Karin Kroemer
Die kleine Bühne ist schlicht mit einigen mexikanisch anmutenden Gegenständen dekoriert. Eine Wohnzimmeratmosphäre. Frida Kahlo betritt den Raum, lächelt noch einmal zurück über die Schulter und ruft ihrem Mann Diego zu, dass er sich doch bitte im Bad beeilen solle, da die Gäste schon vor der Tür stünden. Im Handumdrehen wird aus der kleinen Bühne ein energiegeladenes mexikanisches Haus in dem das Leben förmlich überschäumt. Auch Frida Kahlo lebt. Durch ihr intensives Solo-Spiel lässt Karin Kroemer die mexikanische Malerin für eine Stunde wieder auferstehen, und selbst Diego Rivera scheint permanent im Hintergrund präsent zu sein. Das Publikum ist von der ersten Minute an gebannt, in dramaturgischen Sprachpausen könnte man eine Stecknadel fallen hören.
Karin Kroemer, Schauspielerin und Autorin, hat das Stück selber geschrieben. Ein absoluter Bonus für den Zuschauer, der sofort die tiefe Verbundenheit zu ihrer Rolle spürt. Auch Karin Kroemer hat sich schon früh für die Frauenbewegung engagiert. Genau wie Frida Kahlo. Es gibt viele starke Frauen in der Geschichte, warum ausgerechnet Frida Kahlo? Die Beziehung zu Diego Rivera hat die Schauspielerin zuerst fasziniert. Die Frau Frida Kahlo, nicht die Künstlerin war der Ansatz zu diesem Theaterstück. Dabei hat Karin Kroemer die Malerin als Frau nicht idealisiert, sondern durchaus kritisch betrachtet. Die ambivalente Verbindung zu Diego Rivera, der ihr Mentor, Ehemann und, ja, zum Teil auch Kinderersatz war. Er war deutlich älter, übergewichtig und wenig attraktiv. Was verband die Schöne mit dem Biest? Das wilde Leben? Das Leben an sich?
Wie hat sie ihre Krankheiten und Behinderungen erduldet, oder auch genutzt? Als Aufmerksamkeitspotenzial? Als Inszenierung? Als Provokation? Als Chance, über sich selbst hinauszuwachsen? Warum malte Frida Kahlo hauptsächlich Frida Kahlo? Aus Egomanie? Als Statement, dass eine Krankheit keine Behinderung sondern ein Sprungbrett in die Welt sein kann?
Viele Fragen, und noch sehr viele mehr, die zu einem außerordentlich facettenreichen Theaterstück geführt haben, das diese zwar nicht konkret beantwortet, aber zu Interpretationen und zum Nachdenken anregt.
Nicht nur für die Zuschauer ist dieses Solo-Stück eine intensive Erfahrung, sondern auch für die Schauspielerin selber. Niemand, der ihr Stichworte liefert. Niemand, der die Blicke des Publikums auch nur für einen Moment auf sich zieht und ihr somit eine Sekunde zum Durchatmen gibt.
„Das ist richtig“, sagt Karin Kroemer lachend, „aber es hat auch seine Vorteile alleine auf der Bühne zu stehen. Man kann keine Stichworte für den Partner vergessen und flexibler agieren. Und wenn die Worte mal nicht so ganz mit dem Textbuch übereinstimmen …, nun ja, die eine oder andere Interpretation kann ein Schauspiel auch lebendiger machen.“
Dem können wir bedingungslos zustimmen und würden uns freuen Karin Kroemer – vielleicht mit einem neuen Stück – wieder einmal im Schloss begrüßen zu dürfen.
Text Ute M. Bernatzki
November 2019
17.09.2019
(von Ingrid Ittel-Fernau und Klaus Daub, Fotos)
Zügigen Schrittes kam eine schlanke Dame am Flughafen durch den Ausgang „ohne Gepäck“ auf uns zu und begrüßte uns Wartende, Monika Kampmann und mich. Erika Pluhar stellte den sie begleitenden Pianisten Roland Guggenbichler vor. Mit Bewunderung für das herrliche Grün war die anschließende Fahrt durch den Königsforst bis zum Hotel in Forsbach schnell beendet. Nach einer herzlichen Begrüßung durch den Geschäftsführer des Geno-Hotels, Dirk Annas, genoss man das Angebot chinesischer Gerichte in der Forsbacher Mühle.
Der Gedankenaustausch über Beruf und Erfahrung, über gelebte 80 Jahre und mehr kam schnell zu einer Vertrautheit, …
… die sich im einleitenden Gespräch bei der Veranstaltung im Bergischen Saal so auswirkte, als hätten wir uns schon viele Jahre gekannt, was die herzliche Umarmung auch zu bestätigen scheint.
Nach ihrer 40jährigen Zeit als Schauspielerin am Burgtheater in Wien ist ihr der Schritt zur Schriftstellerin großartig gelungen mit vielen Veröffentlichungen, denen sich im Herbst ein weiteres Buch anschließt. Sie lässt uns im voll besetzten Bergischen Saal ihre Erfahrungen als Kriegskind, ihre persönlichen Erfolge und Rückschläge, ihre Gedanken an die politischen Ereignisse in der Welt miterleben, denen sie privat wie politisch entgegensetzt:
„Schau dir die Welt und ihre Kriege an,
dieses endlose Morden, die Zerstörungen ohne Sinn.
Und wie man unseren Stern verdirbt und langsam schleift,
nur weil das Geld die Welt regiert:
Trotzdem kämpfen wir
Trotzdem glauben wir
Trotzdem lieben wir
Trotzdem …“
Im Auftrag von Bürgermeister Marcus Mombauer verkündete Jürgen Bachmann zu Beginn der Pause, dass Erika Pluhar sich ins Goldene Buch der Stadt Rösrath einschreiben möge:
„Für Rösrath! Von mir ein kräftiges TROTZDEM!
Ich danke für diese Ehre!
Von Herzen Erika Pluhar, 17. September 2019“
Scheuermeyer, Michaele; Scheuermeyer, Robert:
80 Jahre und kein bisschen leise – Erika Pluhar im Schloss.
In: Rundblick Rösrath, 11. Oktober 2019, S. 6.
Zum Artikel (PDF)
07.08.2019
Kurps, Helmut: Die „Rose für Rösrath“ wurde verliehen.
In: Bergisches Handelsblatt, 7. August 2019
02.08.2019
Scheuermeyer, Michaele; Scheuermeyer, Robert:
„Literaturwettbewerb op Kölsch“ 2019 entschieden.
In: Rundblick Rösrath, 2. August 2019, S. 4-5.
24.07.2019
Schwarz, Gisela: Beikircher entstaubt Schlager der 50er. In: Kölner Stadt-Anzeiger, 24. Juli 2019, S. 31.
04.06.2019
Lesen Sie unten einen vollständigen Backstage-Bericht von U. Bernatzki.
Ebel, Bastian: Im Bademantel schreibt Engel ins Goldene Buch. In: Express, 04.06.2019, S. 23
Schulz, Sigrid: Tommy Engel rockt das Schloss. In: Kölner Stadtanzeiger, 27.05.2019, S. 34
Tommy Engel Backstage
Ein gut gelaunter und sehr entspannt wirkender Tommy Engel begrüßt nach seiner Ankunft im Schloss Eulenbroich erst einmal mehrere Helfer/Helferinnen des Kulturvereins persönlich mit Handschlag und einem gewinnenden Lächeln.
Sowohl die Band unter der Leitung von Jürgen Fritz, als auch die Technik sind schon vor Ort, und so wird Frontmann Tommy Engel mit einer poppig-rockigen Improvisation begrüßt. Jener Frontmann lehnt sich daraufhin lässig und an seiner allgegenwärtigen Zigarre schmauchend, an die Bühne und meint mit einem Augenzwinkern: „Ihr seid ja gut drauf!“
Der darauffolgende Soundcheck findet in angenehmer und relaxter Atmosphäre statt. Erste Fotos werden dabei geschossen und das Mikro wird auch bei persönlicheren Unterhaltungen der Band nicht abgeschaltet, was zur Erheiterung unter den zahlreichen ehrenamtlichen Helfern/Helferinnen des Kulturvereins und der Crew führt.
Während die ersten Zuschauer in den Schlosshof strömen, freut sich Tommy Engel auf einem an der Rückseite des Schlosses gelegenen Balkon (genau der, auf dem sich im späteren Verlauf Tommy Engel dank Bürgermeister Marcus Mombauer in das goldene Buch der Stadt eintragen wird) über das einzigartige Ambiente der Location und spricht schon jetzt darüber, dass er es durchaus in Betracht zieht noch einmal wiederzukommen.
Solche Worte sind natürlich Musik in den Ohren von Ingrid Ittel-Fernau (Vorsitzende des Kulturvereins) und Monika Kampmann (Liedermacherin und Künstlerbetreuerin im Kulturverein), die Tommy Engel und Jürgen Fritz bei einem Konzert „Dat Kölsche Songbook“ in der Volksbühne erlebt haben. Dort fanden auch erste Gespräche bzgl. eines Auftritts in Schloss Eulenbroich statt. Jürgen Fritz besuchte daraufhin das Schlossfest 2018 (Köbes Underground) und freundete sich sofort mit der Location an.
Die Band probt im Aufenthaltsraum noch einmal a capella, was bei den Helfern/Helferinnen des Kulturvereins für Gänsehaut sorgt, und dann geht es auch schon los.
Mit „Ene Besuch em Zoo“ als Auftakt hat Tommy Engel das Publikum gleich auf seiner Seite. Der Sänger und Entertainer verzaubert im Verlauf der Show aber nicht nur mit ausgewählten Songs, sondern weiß natürlich auch das ein oder andere „Verzällcher“ zu berichten. Tina Turner sowie der „doch gar nicht so kleine“ Randy Newman werden erwähnt, aber auch nationale Größen wie Hausmeister Kaczmarek dürfen nicht fehlen.
In der Pause zieht sich Tommy Engel mit Bürgermeister Marcus Mombauer auf den schon erwähnten Balkon zurück, um einen Blick in das goldene Buch der Stadt Rösrath zu werfen. Auch hier ist die Atmosphäre locker und entspannt. Nachdem er ein wenig durch das Buch geblättert hat, verewigt sich Tommy Engel dann mit den folgenden Worten: „Endlich in Rösrath, em Schloss Eulenbroich. Gute Bewirtung, nette Minsche! Alles wat m’r bruch!“ Vielen Dank.
Im zweiten Teil der Show heizen Tommy Engel und seine Band dem Publikum noch einmal richtig ein, und als es dann nach der Zugabe Abschied nehmen heißt, gibt es nur ein Fazit: Eine rundum gelungene Show fürs Publikum, für Tommy („Ich hat meinen Spaß“) und für die Musiker. Gerne wieder!
Bis auf den letzten Platz gefüllt war der Bergische Saal im Schloss Eulenbroich zum Jubiläumskonzert des in Rösrath lebenden KleinKunstDuos Monika Kampmann und Ingrid Ittel-Fernau. Sie hatten zu ihrem 25jährigen Bühnenjubiläum eingeladen. Viele Freunde, Bekannte und langjährige Wegbegleiter aus Köln, der Eifel und sogar aus Dresden waren gekommen, um mit ihnen gemeinsam diesen Erfolg zu feiern.
©Helmut Kurps
Vor 12 Jahren rief das Ehepaar Inge und Dieter Medenus das Medenus-Klavierfestival ins Leben. Diese Veranstaltung hat sich mittlerweile zu einem ganz besonderen Event entwickelt. Das kritische Publikum hat auch beim diesjährigen Klavierfestival über die „Young Professionals“ abgestimmt. Der Gewinner Takahiko Sakamaki wird am zweiten Weihnachtsabend ein Konzert in Schloss Eulenbroich geben.
Lesen Sie hier den Artikel zur Veranstaltung.
Text und Foto: Gabriele Koch
Rundblick Rösrath, 29.03.2019, S. 16
Foto Dieter Nonnenbroich
„Kölsch ist die Sprache des Herzens“ strahlt der 93-jährige, als er den Bergischen Saal auf Schloss Eulenbroich betritt. Mit kölschen Liedern und Krätzchen begeistert er charmant sein Publikum, und bildet so den Abschluss des zweitägigen Workshops „KölnKultur“ des Kulturvereins. Zum Abschluss der Veranstaltung trägt sich Sebus in das goldene Buch der Stadt Rösrath ein, und würdigt den Beitrag des Workshops, der zum Erhalt des Heimat- und Brauchtumbewusstseins eine wichtige Rolle spielt.
Schwarz, Gisela: Das kölsche Wesen mit Ludwig Sebus gefeiert. In: KStA, 12. Februar 2019, S. 33
„Nicht alle Kinder haben in den Sommerferien die Möglichkeit, in den Urlaub zu fahren. Genau für diese Kinder ist es dann auch umso schwieriger, nach den Ferien in ihre Schule zurückzukehren und den Erzählungen ihrer Mitschüler zu lauschen. Der Kulturverein Schloss Eulenbroich bietet diesen Kindern mit dem Kunstsommer die Gelegenheit, ein paar spannende Tage zu erleben und in „Fantasiewelten“ zu reisen“, berichtet Ingrid Ittel-Fernau, Vorsitzende Kulturverein Schloss Eulenbroich.
Auch beim 10. Kunstsommer 2018 mit dem Thema „Im Land der Fantasie“ sind wieder alle Workshops bis auf den letzten Platz belegt und die Begeisterung bei Groß und Klein wie immer groß. Insgesamt können dieses Jahr 90 Kinder, darunter 18 Flüchtlingskinder (die meisten aus Syrien und dem Irak) und 2 Inderinnen, unter der Anleitung von Künstlern und Pädagogen ihrer Fantasie freien Lauf lassen. Am Morgen starten alle in den Tag mit einem musikalischen Einstieg, den Ingrid Ittel-Fernau in diesem Jahr alleine bestreitet. In Gedanken ist Monika Kampmann stets dabei, agiert aus dem Hintergrund und ist aber aus gesundheitlichen Gründen leider nicht in der Lage, vor Ort aktiv an dem Geschehen teilzunehmen („Im nächsten Jahr bin ich wieder dabei!“).
Danach geht es in die einzelnen Workshops. Da werden u.a. mit dem Holzbildhauer Dirk Müller Obstkisten abgedichtet und zu Schiffen umfunktioniert. In einem anderen Workshop entstehen aus Wegwerfmaterialien Fantasietiere: aus einer Kartonverpackung für eine Weinflasche, einem Plastikbecher und bunten Flaschendeckeln entsteht ein Fantasietier, das mit Stoff und Farbe vollendet wird. „Du lernst wieder mit dem zu basteln, was die Kinder draußen finden und lernst praktisch aus nichts, etwas zu machen!“, erzählt Bodo Gerono, der diesen Workshop leitet. Oda Lang leitet den Mal-Workshop: „Die Kinder sind sehr fantasiereich und sehen sehr viel. Ich bin überzeugt, dass jeder einen Künstler in sich hat.“ Bei Ute Bernatzki, die die interessierten TeilnehmerInnen in die Technik der kreativen Bildgestaltung anleitet, entwirft Jannis (11) ein Schloss (vielleicht inspiriert durch den Veranstaltungsort?) und Jannik (13) eine Burg mit „einem Portal in eine neue Welt“. Mit einem Theaterstück, das ebenfalls während der gemeinsamen Tage in einer Gruppe erarbeitet wurde, finden die „Kunstsommertage 2018“ einen krönenden Abschluss.
“Jedes Jahr ist es wieder erstaunlich zu beobachten, wie sich aus einem anfänglichen Fremdsein in den vier Tagen Gruppen entwickeln, die zusammenarbeiten, sich gegenseitig ergänzen und helfen.“ Und Hilfe ist ein gutes Stichwort: „Ohne unsere Sponsoren, die uns finanzkräftig unterstützen, und meinem tollen Helferteam könnten wir diese 4 Tage gar nicht stemmen. Für uns alle ist es anstrengend, aber was am Ende dabei entsteht, gibt uns wieder die Motivation und die Kraft für den nächsten Kunstsommer.“
Infos über den 11. Kunstsommer 2019, der in der Zeit vom 19. August (Montag) bis 22. August (Donnerstag) stattfinden wird, erhalten Sie unter 02205/ 90 73 20 (AB) und kultur@kulturverein-schloss-eulenbroich.de.
Text und Bilder: Gabriele Koch
Hausband der Stunksitzung feierte mit 960 Gästen im Schloss Eulenbroich
Mittlerweile ist es bekannt und schon (fast) Tradition, dass der Kulturverein Schloss Eulenbroich innerhalb des Rösrather Schlossfestes einen „Kölschen Abend“ organisiert und durchführt. Waren in den letzten Jahren die „Bläck Fööss“, „Querbeat“ und „Cat Ballou“ als Gäste aufgetreten, konnte Ingrid Ittel-Fernau, die Vorsitzende des Kulturvereins Schloss Eulenbroich, in diesem Jahr die Hausband der Kölner Stunksitzung begrüßen.
Zustande gekommen war der Kontakt durch die Liedermacherin Monika Kampmann: „Mit Anni Klinke, der „Mutter“ der Band, verbindet mich seit über 40 Jahren eine persönliche und musikalische Freundschaft. Sie schafft die persönlichen Kontakte und ihr Sohn Volker sitzt in der Band am Schlagzeug.“ Er vermittelte den Kontakt zu Winni Rau, dem Organisator der Truppe, und nach Vorabgesprächen bezüglich Ablauf, Technik und Bühne konnte dann der Vertrag unterschrieben werden.
Bild: Kulturverein Schloss Eulenbroich
Bereits Wochen vorher war das Konzert komplett ausverkauft!“ Aber auch wenn (fast) alles im Vorfeld schriftlich vereinbart und festgelegt wurde, es wäre nicht der Kulturverein Schloss Eulenbroich und sein Publikum, das nicht immer noch für die eine oder andere Überraschung sorgen würde. Die Bühne ist noch leer, die Künstler befinden sich noch in der eigens für diesen Abend angeforderten „Umkleidekabine“ hinter der Bühne. Auf die übliche Anmoderation warten sie und die Gäste allerdings vergeblich, stimmt Monika Kampmann doch zusammen mit dem Publikum ein herzliches „Zom Jebootsdach vill Jlöck!“ zum 30jährigen Bestehen an und begrüßt die Mitglieder der Band mit „Hätzlich wellkumme! Köbes Underground“.
Von Anfang an ist die Stimmung super. Zu mit neuen Texten vorgetragenen „Kölschen“ Coverversionen bekannter Pop- und Rockmusik-Melodien wird gelacht, getanzt, gefeiert und geklatscht. Jeder Auftritt verlangt einen Kostümwechsel und so erklärt sich der Wunsch von „Köbes Underground“ nach einem Umkleidezelt schnell von selber (alleine 3 Ständer mit Kostümen wurden dort untergebracht). Alles kann man nicht erwähnen, aber die Karrikatur des Kölner Dreigestirns wird vielen noch lange in Erinnerung bleiben. Die außergewöhnliche tänzerische Leistung von Ozan Akhan, der als türkischer Schützenkönig („voll krass Prinz“) schnell zum Publikumsliebling avanciert, beeindruckt und begeistert alle; sein Wunsch „zo Fooss noh Mekka john“ möchte ihm jedoch noch niemand der Anwesenden erfüllen. Vor allem, nachdem das Publikum erfahren hat, dass die Bandmitglieder von „Köbes Underground“ für diese Veranstaltung auf einen Urlaubstag verzichtet haben. Die darauf geforderte Zugabe wird gerne – und mehrfach – erfüllt.
Nach fast dreieinhalb Stunden sind alle nur glücklich und strahlen: „Wir kannten das Schloss Eulenbroich vorher noch nicht, hatten leider keine Ahnung von dieser tollen und einmaligen Location. Wir möchten uns von ganzem Herzen bei allen herzlich bedanken und kommen gerne wieder“, so Ecki Pieper, der Frontmann der Band.
„Wir, als „kleiner“ Kulturverein Schloss Eulenbroich (er finanziert sich nur aus Eintrittsgeldern, Mitgliedsbeiträgen und Spenden) haben es wieder gestemmt und sind überglücklich. Es hat alles gestimmt: das Wetter, die Location, das Publikum und die Zusammenarbeit mit der Schloss Eulenbroich GmbH, die uns bei dieser Mega-Veranstaltung unterstützt hat. Ein besonderer Dank gilt aber den Ehrenamtlern, ohne die das alles nicht möglich gewesen wäre: genannt seien hier nur das Catering für die Künstler, der Sicherheitsdienst, die Feuerwehr, das DRK“, so eine strahlende Ingrid Ittel-Fernau, die über den Künstler für den Kölschen Abend im Jahr 2019 aber noch nichts verraten möchte.
Text: Gabriele Koch
Foto: Gabriele Koch
Auch in diesem Jahr traten wieder vier PianistInnen im Finale um den 11. Medenus-Klavierfestival-Preis gegeneinander an. Auf Grund der besonderen Witterungsverhältnisse wurden an diesem Tag nicht nur vom Publikum, sondern auch von dem Organisationsteam, Flexibilität und Nervenstärke besonders gefordert. Getreu dem Motto „Die Letzten werden die Ersten sein“ konnte Sarah Quitt mit einer brillanten Darbietung das Publikum von ihrer künstlerischen Leistung überzeugen und das 11. Medenus-Klavierfestival für sich entscheiden. Am 26. Dezember konzertiert sie um 17 Uhr im Bergischen Saal im Schloss Eulenbroich. Das 12. Medenus-Klavierfestival 2019 wird am 12., 14. und 17. März stattfinden.
19.03.2018
Foto: Stadt Rösrath
„… wer nicht kämpft, hat schon verloren!“
Prof. Dr. Rita Süssmuth auf der Festveranstaltung zum „Internationalen Frauentag in Rösrath“
„Mädel, katholisch, vom Lande, – das kann nichts werden“, zitiert Professor Dr. Rita Süssmuth einige Kommentare, die es gab, als sie sich als junge Frau zum ersten Mal um ein politisches Mandat bewarb. Dennoch avancierte sie sehr bald zu einer der beliebtestes Politikerinnen ihrer Zeit und mischte als CDU-Familienministerin und später als Bundestagspräsidentin kräftig mit.
Professor Dr. Rita Süssmuth war auf Einladung der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt und des Kulturvereins ins Schloss Eulenbroich gekommen, um anlässlich des Tages „100 Jahre Frauenwahlrecht“ der Frage nachzugehen, was die Bemühungen um Gleichberechtigung bisher gebracht haben. Vor über 100 interessierten Frauen aus allen Bereichen der Gesellschaft und einer Handvoll Männer schlug sie den thematischen Bogen von 1918, als Frauen in Deutschland erstmals das aktive und passive Wahlrecht erhielten, bis hin zur heutigen Problematik der Gleichstellung von Mann und Frau in allen Bereichen der Gesellschaft.
Gestartet war die Veranstaltung mit dem Gesangsduo Ingrid Ittel-Fernau und Monika Kampmann und dem Lied: „Tu was, dann tut sich was!“, was auch gut ein Leitthema der historischen Frauenbewegungen gewesen sein könnte.
„Wir sind noch lange nicht am Ziel“, betonte Süssmuth mahnend. Und: „Streicht den Satz: das geht nicht! Es geht viel mehr, als wir glauben. Bei der sogenannten Gleichstellung geht es um Gleichwertigkeit von Mann und Frau, die auch die Andersartigkeit akzeptiert und damit auch um die Würde der Frauen.“
Auch die Themen wie „Frauen im Beruf“, „Vereinbarkeit von Beruf und Familie“ sowie die Flüchtlings- und Integrationspolitik wurden von ihr engagiert vorgetragen. Und sie fordert: „Lasst die Menschen ihre Fähigkeiten entwickeln, die sie selbst für wichtig halten.“ Begeisterter Applaus der Frauen zeigte, wie sehr ihr mitreißender Vortrag angekommen war.
Foto: Stadt Rösrath
Das ermutigte auch Zuhörerinnen, einige Fragen an die Kämpferin für Frauenrechte und Integration zu richten. Auf die Frage, wie sie zur aktuellen Diskussion um eine Nationalhymne mit geschlechterneutralem Text stehe, reagierte sie lachend: „Einfach nur albern!“.
Dagegen zeigte sie sich hinsichtlich der #meetoo-Kampagne äußerst bestürzt: „Ich hatte gehofft, wir wären in der Diskussion da schon weiter. Unfassbar, was sich Menschen mit Verantwortung für andere an Diskriminierung herausnehmen.“ Und auf die Frage, was sie der Bundeskanzlerin gerne ans Herz legen würde: „Ich würde die sozialen Fragen in der Gesellschaft mehr in den Mittelpunkt rücken. Die Probleme sind meiner Meinung nach größer, als man es eingesteht.“
Bürgermeister Marcus Mombauer begrüßte die Referentin sehr herzlich und wies in seiner Ansprache auf die vielen Erfolge der Frauenbewegungen hin, „die Stück für Stück Veränderungen in der Gesellschaft erzeugt haben. So haben Frauen Berufe erobert, die zuvor fest in Männerhand waren. Sie fliegen heute ins Weltall oder jagen beim Sport durch den Eiskanal.“ Doch er resümiert: „Das sind zwar alles starke Indikatoren, aber von einer wirklichen Gleichberechtigung kann noch keine Rede sein. Um das zu erreichen, bedarf es noch eine ganze Menge mehr!“
Professor Dr. Rita Süssmuth feierte im Februar ihren 81. Geburtstag, doch ihrem Tatendrang tut das keinen Abbruch. Und sie rät den Frauen: „Wer was verändern will, der muss lernen, mit Widerständen, Erfolgen, aber auch mit Scheitern umzugehen. Wer hinfällt, muss wieder aufstehen und weitermachen!“ Sie macht es vor.
Ein dicker bunter Blumenstrauß sowie eine gerahmte Schwarz-weiß-Radierung mit ihrem Portrait von der jungen Rösrather Künstlerin Antje Schlenker-Kortum waren ein besonderes, herzliches Dankeschön für ihren spannenden Vortrag.
Mit einem Eintrag in das „Goldene Buch“ der Stadt Rösrath bedankte sie sich für einen einmalig wundervollen Tag in Rösrath.
Unterstützt wurde der Frauentag in besonderer Weise von der CDU-Frauenunion Rösrath sowie der Gleichstellungsstelle des Rheinisch-Bergischen Kreises.
19.01.2018
Es ist kein Fake, sondern Fakt: Markus Kapp überzeugte das Publikum mit deutlichem Vorsprung beim 6. Rösrather Kabarettfestival sowohl in der Vorentscheidung als auch im Finale, das trotz Sturmtief Friederike bestens besucht war. Acht Nachwuchskabarettisten präsentierten an drei Abenden Ausschnitte aus ihren aktuellen Programmen, die auf Platz eins und zwei gesetzten Talente kämpften im Finale um die Gunst der Zuhörer: Am ersten Abend setzten sich Ralf Senkel und Pascal Franke durch, am zweiten das Duo Baier & Hang und Markus Kapp.
26.12.2017
Mit ihrem Konzert am 26.12.2017 bewies Alica Müller, die Gewinnerin des 11. Medenus-Klavierfestivals im März 2017, erneut ihr Können. Bis auf den letzten Platz besetzt, konnte sie das Publikum im Bergischen Saal von Schloss Eulenbroich mit ihrem Können begeistern. „Sie hat das Klavierfestival wirklich zurecht gewonnen“, so eine glückliche Besucherin, die noch eine der letzten Karten bekommen konnte.
26.12.2017 Rundblick Rösrath, Foto und Text: Gabriele Koch
27.09.2017
Der Kulturverein Schloss Eulenbroich hatte in Zusammenarbeit mit der Schloss Eulenbroich GmbH zu diesem Abend am 27.09.2017 eingeladen und konnte großes Interesse und volles Haus verzeichnen. Nachdem in Sachen Technik alles fein abgestimmt war, startete Jürgen Becker sein unterhaltsames, spitzfindiges Lehrprogramm rund um Sex, Liebe und Fortpflanzung.
©Helga Niekammer
Pressebericht Kölnische Rundschau vom 29.09.2017
27.05.2017
Der Kölsche Abend im Rahmen des diesjährigen Schlossfestes übertraf bei allerbestem Wetter und vor ausverkaufter Schloss-Kulisse alle Erwartungen des Kulturvereins. Wir sind glücklich, dass wir mit Querbeat und Cat Ballou zwei Hochkaräter der Kölner Musikszene nach Rösrath holen konnten. Die Zuschauerzahlen waren der Beweis: mit 900 verkauften Karten feierten die Rösrather, wie es unser schönes altes Schloss selten erlebt hat.
Es war eine friedliche, fröhliche Veranstaltung, die viel Freude und langanhaltende hervorragende Erinnerungen an unser Schloss und an den Kulturverein gebracht hat, was die vielen positiven Rückmeldungen aus der Bevölkerung zeigen. Großen und herzlichen Dank an die zahlreichen Helferinnen und Helfer des Vereins, die die Abwicklung des Events möglich machten. Einen weiteren herzlichen Dank an das Schloss Management Lisa-Ann Borgmann für die geleistete Unterstützung. Abschließend möchten wir auch einen Dank aussprechen an Radio Berg und seine Moderatorin für die tolle Unterstützung.
Zum Bericht in der Bergischen Landeszeitung: http://www.rundschau-online.de/region/rhein-berg/roesrath/-koelscher-abend–ausverkauftes-schlossfest-auf-schloss-eulenbroich-26980126
An zwei Abenden traten jeweils vier PianistInnen mit einem 20minütigem Programm gegeneinander an. Maximilian Kliem, Dasol Kim, Arcadie Triboi und Nana Okumura konnten das Publikum überzeugen und das Finale erreichen. Der Applaus des Publikums, dem ein eindrucksvoller Hörgenuss geboten wurde, bestätigte nicht nur die KünstlerInnen, sondern auch die Organisatoren, die sich zusammen mit dem Stifterehepaar Inge und Dieter Medenus auf das 10. Medenus-Klavierfestival 2017 freuen.
Das erste Schlossfest war ein großer Erfolg. Maßgeblich dazu beigetragen haben die Bläck Fööss mit ihrem tollen Konzert im Schlosshof. Wir sagen Danke an alle Helfer, Organisatoren, Künstler und natürlich auch an die Zuschauer, dass sie trotz wackeliger Wettervorhersage so zahlreich erschienen sind.
©Alexander Tillmann
©Alexander Tillmann
Bei der Aktion ” Rösrath putzt” haben uns die Flüchtlinge Mohamed Thiban, Qassim Mohamed, Michael Solomon, Mohamad Makhalalati und Homam Hamza geholfen, dass es rund um das Schloss wieder richtig gut und sauber aussieht. Axel Breunsbach und Manfred Winters haben sie dabei begleitet. Allen einen ganz herzlichen Dank.
Unsere fleißigen Helfer.
18.03.2014
„Et lila Hätz op d’r Zung“ – so lautet das neue Bühneprogramm von Monika Kampmann. Die fast überwiegend kölschen Lieder und Texte sorgten beim Publikum für einen stimmungsvollen Abend.
Lesen Sie hier den Pressebericht der Kölnischen Rundschau vom 18.03.2014.
03.08.2015
Auch in 2015 war das Rosenfest wieder ein großer Erfolg. Die diesjährige “Rose für Rösrath” ging an unser Vereinsmitglied Inge Medenus.
Pressebericht der Kölnischen Rundschau vom 03.08.2015
Inge Medenus, Rosenträgerin 2015 und Kulturvereins Vorsitzende Ingrid Ittel-Fernau
Die Trägerinnen der Rose für Rösrath gratulieren der neuen Rosenträgerin
16.07.2015
Die Ausstellung der Künstlerin Elke Buschmann war ein voller Erfolg. Dieses Foto entstand bei der Vernissage am 16.07.2015
Ela Buschmann (Künstlerin), Lisa-Ann Borgmann (Schlossmanagerin), Ingrid Ittel-Fernau (Vors. Kulturverein)
14.06.2015
Björn Heuser ruft zum Mitsingen auf: Loss mer singe.
Pressebericht zum grandiosen Mitsingkonzert mit Björn Heuser im Schlosshof.
09.07.2015
Monika Blankenberg war zu Gast im Schloss Eulenbroich. Der Kölner Stadtanzeiger hat am 09. Juli 2015 über den kabarettistischen Abend berichtet. Lesen Sie hier den Pressebericht: Pressebericht zum Gastspiel Monika_Blankenberg
29.05.2015
Der Kulturverein schafft Kontakte zum Freiherr-vom-Stein-Gymnasium, vermittel das Angebot der Konrad-Adenauer-Stiftung:
Lesung mit Salomon Perel: ” Ich war Hitlerjunge Salomon”
Video
Kinderkunst-Sommer 2014