Ausstellung “Der surrealistische Blick” (Kolorierte Bleistift-/Tusche-Zeichnungen) – Axel Arndt
„Der Mensch steht im Mittelpunkt der Bilder von Axel Arndt“, so heißt es oft in den Kritiken und Zeitungsberichten. Das Beherrschende an den dargestellten Menschen sind ihre ausdrucksstarken Gesichter, die in ihrem Ausdrucksspektrum sehr vielgestaltig sein können, von Angst, Freude, Spott, Gleichgültigkeit, Hochnäsigkeit bis hin zu Merkmalen des Schreckens.
Nicht nur die Personen, sondern auch die Landschaften von Axel Arndt wollen keine Augenweide sein, sondern sie verlangen vom Betrachter, dass er sich in sie hineinversetzt.
ARNDT-Landschaften fangen meist den Augenblick des „Erwachens“ ein. Hier stellt das Bild keine Frage an den Betrachter, sondern dieser fragt sich, welche Rolle er in dem betrachteten Bild spielt.
Axel Arndt verstarb am 30. März 2017.
VITA Axel Arndt
- Jahrgang 1943 in Marienbad
- Schule, Lehre als Schriftsetzer, Arbeit bei einer Zeitung in Berlin
- Lehre als Lohnbuchhalter bei der Zeitung „Der Tagesspiegel“
- Studium für Grafik-Design in Berlin
- Atelierleiter einer Grafikabteilung in Wiehl-Drabenderhöhe
- Seit 1975 mit Familie, wohnhaft in Wiehl
- Seit 1978 freischaffender Künstler für Malerei
- Unterricht für Malerei: VHS, Altenheime, Klinik für psychisch Kranke
- Ausstellungen in Berlin, Köln, Ostende, Monaco, Wesseling, Wiehl, Siegburg, Nümbrecht, Waldbröl, Gummersbach und Lindlar
Kontakt: Christa Arndt, Tel.-Nr. 02262-93698
Foto Christa Arndt
Sa 23.02.2019 – 27.03.2019, Mo-Do 9-16 Uhr, Fr 9-14 Uhr
Vernissage 27. Februar 2019, 19 Uhr, Foyer 1. Etage
Eintritt frei, Spenden erbeten
Die Veranstaltung ist beendet.
Datum
- Sa., 23.02.2019 - Mi., 27.03.2019
- Abgelaufen!
Uhrzeit
- 9:00 - 16:00
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